Horst Lichter verstorben? Gerüchte und Fakten über den beliebten TV-Moderator

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Horst Lichter verstorben? Gerüchte und Fakten über den beliebten Moderator der ZDF-Sendung "Bares für Rares"

In den sozialen Medien und einigen Online-Portalen kursierten Gerüchte über den angeblichen Tod von Horst Lichter, dem beliebten Moderator der ZDF-Sendung “Bares für Rares”. Diese Meldungen sorgten für große Bestürzung bei Fans und Kollegen. Doch was ist wirklich dran an diesen Behauptungen?

Horst Lichter verstorben 2024: Die Fakten

Die Wahrheit ist: Horst Lichter ist nicht verstorben. Die Meldungen über seinen Tod sind Falschmeldungen, sogenannte Fake News. Horst Lichter lebt und ist weiterhin aktiv in der Öffentlichkeit präsent.

Ursprung der Falschmeldungen

Die Gerüchte über Horst Lichters angeblichen Tod begannen Anfang 2024 zu kursieren. Sie verbreiteten sich rasant über soziale Medien und einige unseriöse Nachrichtenportale. Der Ursprung dieser Falschmeldungen konnte auf betrügerische Werbeanzeigen zurückgeführt werden, die auf Facebook geschaltet wurden.

Reaktionen auf die Falschmeldungen

Die Falschmeldungen lösten eine Welle der Besorgnis aus:

  • Fans äußerten in sozialen Medien ihre Bestürzung und Trauer.
  • Kollegen und Freunde von Horst Lichter wurden mit Anfragen überhäuft.
  • Seriöse Medien begannen schnell mit der Überprüfung der Gerüchte.

Horst Lichters persönliche Reaktion

Horst Lichter selbst reagierte mit Humor auf die Gerüchte über seinen angeblichen Tod. Die Berliner Zeitung interviewte ihn und er erklärte:

“Ich lebe noch! Und ich fühle mich pudelwohl. Es ist schon erstaunlich, was man heutzutage alles lesen muss.”

Faktencheck und Richtigstellung

Mehrere Faktenchecker und seriöse Medien haben die Falschmeldungen über Horst Lichters Tod widerlegt:

  • Die Nachrichtenagentur dpa veröffentlichte einen ausführlichen Faktencheck.
  • Das Online-Portal Mimikama klärte über die Hintergründe der Falschmeldungen auf.

Horst Lichters aktuelle Aktivitäten

Entgegen den Gerüchten ist Horst Lichter sehr aktiv:

  • Er moderiert weiterhin die beliebte ZDF-Sendung “Bares für Rares”.
  • Kürzlich sorgte er in der Sendung für Aufsehen mit seiner Begeisterung für einen seltenen “Schwanzverzehrer”, ein antikes Objekt.
  • Er plant neue TV-Projekte und Buchveröffentlichungen.

Gesundheitliche Herausforderungen in der Vergangenheit

Obwohl Horst Lichter nicht verstorben ist, hatte er in der Vergangenheit gesundheitliche Probleme:

  • Mit 26 Jahren erlitt er zwei Schlaganfälle.
  • Mit 28 Jahren hatte er einen Herzinfarkt.
  • Diese Erfahrungen prägten sein Leben und seine Einstellung zur Gesundheit.
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Horst Lichters Karriere im Überblick

Trotz gesundheitlicher Rückschläge hat Horst Lichter eine beeindruckende Karriere hingelegt:

  • Beginn als Koch und Betreiber mehrerer Restaurants
  • Durchbruch im Fernsehen mit Kochsendungen
  • Seit 2013 Moderator von “Bares für Rares”
  • Autor mehrerer Bücher, darunter Kochbücher und Autobiografien

Die Gefahr von Fake News im Internet

Der Fall Horst Lichter zeigt exemplarisch die Gefahren von Falschmeldungen im Internet:

  • Schnelle Verbreitung über soziale Medien
  • Emotionale Auswirkungen auf Fans und Angehörige
  • Herausforderungen für die Betroffenen, mit solchen Gerüchten umzugehen

Wie man Fake News erkennt

Um nicht auf Falschmeldungen hereinzufallen, sollten Leser:

  • Quellen prüfen: Nur seriösen Nachrichtenportalen vertrauen
  • Mehrere Quellen vergleichen: Nicht nur einer Meldung glauben
  • Aktualität prüfen: Datum der Veröffentlichung beachten
  • Faktencheck-Portale nutzen: z.B. Mimikama oder dpa-Faktenchecks

Horst Lichters Zukunftspläne

Entgegen den Gerüchten über seinen Tod hat Horst Lichter noch viele Pläne:

  • Fortsetzung seiner Tätigkeit bei “Bares für Rares”
  • Neue TV-Projekte in Planung
  • Arbeit an einem neuen Buch

Horst Lichter wurde am 15. Januar 1962 im heutigen Rommerskirchen geboren und ist ein vielseitig begabter deutscher Koch, Autor, Fernsehmoderator und Schauspieler. Seine Zeit als Moderator der Trash-Show Bares für Rares begann mit der Saison 2013–2014.

Leben

Horst Lichter kam im Jahr 1962 in der Stadt Nettesheim-Butzheim zur Welt. Im rheinischen Braunkohlerevier Gill wuchs er als erstgeborener Sohn des Bergmanns Anton Lichter und seiner Frau Margret Heikamp auf. Ab seinem 14. Lebensjahr machte er in Bergheim bei Lutz Winter eine Kochlehre. Mit 19 Jahren kaufte er ein Haus und geriet nach seiner Heirat in finanzielle Schwierigkeiten. Fünf Tage die Woche musste er auf einem Schrottplatz schuften.

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2020 teilte Lichter seine Erfahrungen als engagierter Bodybuilder während dieser Zeit („Ich habe sehr hart trainiert, als ich noch sehr jung war“) in der „Wer wird Millionär?“-Promi-Spezialsendung mit einem Foto von sich. Er erlitt einen Herzinfarkt, einen zweiten Schlaganfall mit 28 Jahren und einen ersten Schlaganfall mit 26 Jahren. Während seines Aufenthalts im Rehabilitationszentrum beschloss er, einige ernsthafte Veränderungen in seinem Leben vorzunehmen.

Aus Lichters erster Ehe gingen drei Kinder hervor; leider starb eines davon noch als Baby. Eine Tochter aus einer früheren Beziehung ist seine. Er heiratet zum dritten Mal Nada, die die Frau seines besten Freundes war, bevor sie an Krebs starb. Zwei von Horst Lichters Lieblingsdingen sind Autos und Motorräder, insbesondere alte und antike Modelle.

Lichter in der Rolle des Fernsehmoderators und Kochs

Lichter begann seine kulinarische Karriere 1990, als er in Rommerskirchen-Butzheim in einem ehemaligen Tanzclub ein Restaurant gründete. 1995 wurde es in das Restaurant Oldiethek umgewandelt. Das Restaurant war mit Antiquitäten und Nippes geschmückt, ein Spiegelbild von Lichters Sammelleidenschaft, die das Anwesen nachhaltig prägte.

Nachdem sein „Laden“ (heute Oldiethek) in einer WDR-Dokumentation zu sehen war, kam Lichter über dieses Medium zum ersten Mal mit dem Fernsehen in Berührung. Zusammen mit seinem TV-Partner Johann Lafer und einer Reihe prominenter Gäste moderierte und kochte er von 2006 bis 2017 die Kochshow Lafer! Lichter! Lecker! im ZDF. Er war Moderator und Jurymitglied der ZDF-Serie Die Küchenschlacht von 2008. Die Fernsehserie Lichters Schnitzeljagd feierte 2012 beim WDR Premiere.

Fazit: Horst Lichter lebt und erfreut sich bester Gesundheit

Die Gerüchte über Horst Lichters Tod sind ein Paradebeispiel für die Gefahren von Falschmeldungen im Internet. Der beliebte TV-Moderator ist wohlauf und weiterhin aktiv in der Öffentlichkeit präsent. Seine humorvolle Reaktion auf die Gerüchte zeigt seine positive Lebenseinstellung, die ihn bei seinen Fans so beliebt macht.

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Horst Lichter selbst fasst es am besten zusammen:

“Solange ich noch selbst dementieren kann, dass ich tot bin, geht es mir offensichtlich gut!”